Förderverein für das Zentrum Sanctae Crucis in Sukruq, Montenegro e.V.

Kontakt: Claus Kleinen

Bahnhofstraße 53
52538 Gangelt

 

 

Ursula Hecktor
Kümmelbergsweg 24
56567 Neuwied0170-2146777

u.hecktor@gmx.de

Über uns

Unser Verein wurde im April 2008 gegründet.

Unser Projekt

In Montenegro stellen katholische Familien knapp 5 % der Bevölkerung. Sie sind unter dem kommunistischen Regime sehr verarmt, ca. 90 % von ihnen sind arbeitslos. Sie führen ein karges Leben ohne Wasserleitung und Kanalisation; es fehlen allgemein wohnortnahe Kindergärten, Schulen und Versorgungseinrichtungen. Beispielsweise werden Bergbewohner mit ehemaligen Milchtankwagen aus Deutschland mit Trinkwasser versorgt.

Was wir schon geschafft haben

Mit den Fördergeldern aus Deutschland – Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, Renovabis, Bistum Köln, Caritas – und sehr vielen Sach- und Geldspenden von Privatleuten konnte in 2003 ein Kindergarten mit angrenzenden Schulklassen fertiggestellt werden.

2007 weihte Kardinal Joachim Meisner, Köln, das Zentrum Sanctae Crucis ein. Zum Zentrum gehören heute eine Kirche, ein integrativer Kindergarten, Schulungsräume, Seminarräume, eine kleine Sporthalle sowie Räume und Hilfsmittel für die heiltherapeutischen Angebote.

Da diese von Franziskanerpater Frano Dushaj geführte Einrichtung kaum Unterstützung von staatlichen Stellen in Montenegro erfährt, wäre ohne die notwendigen Hilfen mit Sach- und Geldspenden das Zentrum Sanctae Crucis heute nicht mehr existent.

Seit 2007 sind vier größere Transporte mit Hilfsgütern für das Zentrum vom Förderverein durchgeführt und finanziert worden.

Unsere Aktionen

Wir sammeln Geld, um Personal- und Energiekosten für die Einrichtungen für die Kinder in Montenegro zu bezahlen. Die Kinder sollen kostenfrei die Einrichtungen besuchen können. Durch die großen Entfernungen ist es nötig, einen Bus zum Zentrum einzusetzen.

Wir wollen weiterhin Pater Frano Dushaj unterstützen.